Mittwoch 24. Avril
1. Blick
Arles wollten wir heute recht früh besichtigen, denn es schien ein heißer Tag werden zu wollen, was sich als richtige Entscheidung herausstellte, denn es war Markttag!
Es ist einfach wunderbar durch die Märkte zu streifen, kein Wort zu verstehen und sein Geld trotzdem los zu werden. Gut angelegt in Oliven, Accessoires, frischem Obst und Gemüse. HERRLICH!
Wir sahen das Theater, den wunderbaren Kreuzgang der Kirche Saint-Trophime, und die Arena, in der leider immer noch blutige Stierkämpfe stattfinden.
Die Stadt selbst ist quirlig und man könnte durchaus noch vieles sehen – aber wir wollen uns ja noch was aufheben für den nächsten Trip hierher.
+ direkt am Meer
+ Ver- und Entsorgung (zu bestimmten Zeiten)
+/- 10 Euro, aber die zahlen wir gern
- kein Strom (scheissegal!)
- viel los
- viel los
- viel los :)
- Moskitos
- Moskitos
- Moskitos
Allerdings war das KEIN-STROM-SCHEISSEGAL-FEELING relativ schnell weg, denn meine Foto-Akkus machten schlapp (wenn Frau beide nicht lädt na klar auch beide...)
TIPP: Nie ohne Autan in die Camargue reisen, sie könnten bei lebendigem Leibe ausgesaugt werden!
Ach ja, und ich war über mich selbst erstaunt, wie gut ich Gebärdensprache beherrsche, wenn ich (mit ohne französisch Kenntnissen – zumindest was die Sprache betrifft :) einem Mann, (der kein Wort in meiner Sprache kann) erklären will, dass er meine Foto-Akkus laden soll.
Miteinander reden wird definitiv überbewertet!
Der Abend war einfach wunderbar.
Zur Meerseite stieg ein riesiger (!) Vollmond auf, während zeitgleich hinterm
Zur Meerseite stieg ein riesiger (!) Vollmond auf, während zeitgleich hinterm