Dienstag, 23. September 2014

Baltikum 25. / 26. September


Donnerstag 25. September
1. Blick

Das Kloster ist einfach nur schön. Fotografieren ist im inneren nicht gern gesehen und so habe ich es natürlich gelassen. Aber man kann im innern wunderbar im Park schlendern und die, für ein Kloster, recht bunten und hübschen Häuser bestaunen. 


Nach der Ruhe des Klosters ging es weiter an den Peipsi See, den 5. größten Europas. 
Zuerst fuhren wir aber an den nordöstlichsten Zipfel Estlands, nach Narva. Hier befindet man sich auch ziemlich nahe (nur durch den Fluss Narva getrennt) an Russland.

Wenn man es nicht besser wüsste, meinte man sich am Meer.

Mit diesem Blick auf den See genehmigten wir uns eine kleine Auszeit, die wir uns allerdings entlang des Sees noch ein paar mal gönnten.


Unterwegs


In Tartu stehen wir am lebhaften Sportpark, wo so einiges los ist. Wir haben uns auch direkt in den Jogging geschmissen - um dann gemütlich vom Sofa aus anderen bei den Langlauftrockenübungen zuzuschauen…. 


Freitag 26. September
1. Blick

Tartu



In Taevaskoja gibt es Felsformationen am Fluss Ahja, die wir uns anschauen wollen, ebenso wie den Meteoritenkrater inmitten des Teufelspfades. Eine Legende sagt, wenn man hier das Wort „Teufel“ ausspricht, wird man vom selbigen geholt. Wir waren vorsichtig, so viel kann ich sagen :)







Ein Stückchen weiter fanden wir unseren Schlafplatz am schwarzen See, der nicht weit entfernt vom weissen See liegt. Während der sogenannte weisse See glasklar ist, ist eben der schwarze See ein Moorsee und somit dunkel. Zum Baden würden beide hervorragend taugen, bei 20 Grad mehr....

N 57° 56.060     E 27° 20.603
Letzter estländischer Abend.....


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